10 interessante Fakten zur Hochschulbildung
Viele Eltern möchten ihren Kindern eine prestigeträchtige Ausbildung im Ausland ermöglichen, und laut Statistik gibt es mehr als die Hälfte von ihnen. Nur 17% äußerten den Wunsch, in Russland zu bleiben, was auf finanzielle Schwierigkeiten zurückzuführen ist. Trotz Zuschüssen und Stipendien wollen nur wenige Menschen inländische zu ausländischen höheren wechseln. Dafür gibt es Gründe: Unterschiede in den Lehrmethoden koordinieren. Schüler russischer Universitäten geben einige Argumente "für" inländische Institutionen an. Es gibt sogar eine Liste interessanter Fakten, die unsere Universitäten von ausländischen unterscheiden.
Die derzeitige Ausbildung war nicht immer so ...
Bis 2013 gab es das Konzept der "höheren beruflichen Bildung", das den Erwerb einer Spezialität in einer Studienperiode beinhaltete. Dann wurde das Gesetz ФЗ-№273 veröffentlicht - Schüler nach der Grundschule konnten eine zusätzliche Spezialität in verwandter Spezialisierung erhalten. Dann wurden solche wissenschaftlichen Abschlüsse als Doktorand (Zusatz), Doktorand (Doktor der Wissenschaften), Praktikant, Habilitationsgrad eingeführt. Alle postgradualen Fachgebiete können erst nach Abschluss der Grundausbildung erworben werden.
Zu diesem Zeitpunkt waren die Ärzte bereits nach Abschluss des Studiums verpflichtet, die Residency abzuschließen und alle Ausbildungsstufen zu durchlaufen, bis sie die Qualifikation eines Arztes ersten Grades erhielten. Weiterbildung ist nur im Gesundheitsbereich obligatorisch.
Seit 2015 können Sie den Titel eines Doktoranden nicht nur an der Universität, sondern auch an Forschungseinrichtungen erhalten. Obligatorische Bedingungen - Verfügbarkeit von Akkreditierung und Finanzierung durch den Staat. Der Bundeshaushalt deckt die Kosten der theoretischen Basis, aber die praktische Erfahrung muss sich selbst einbringen.
Theoretische Basis
Die russische Universität als ein einziges Bildungssystem ist in theoretischen Aspekten stark. Das Ziel eines jeden Lehrers ist es, dem Schüler beizubringen, die Grundlagen dort zu verstehen, wo sie benötigt werden. Nur Ärzte widmen sich der Praxis und verbringen den größten Teil ihrer Ausbildung mit dem Aufenthalt und der tatsächlichen Behandlung, während sie sich noch im Studentenstatus befinden. Dies ist eine Art Wissensanwendung, obwohl im Ausland jeder qualifizierte Spezialist mit einem Diplom bereits irgendwo gearbeitet, einen Vertrag mit großen Unternehmen unterzeichnet und im Rahmen der Ausbildung etwas Eigenes geschaffen hat.
Sie können erst nach Abschluss des Studiums am Undergraduate-Programm teilnehmen. In anderen Ländern wird ein Bachelor-Abschluss an diejenigen vergeben, die die 12. Klasse im Bologna-Bildungssystem abgeschlossen haben. Ihre Diplome werden in der EU und in den USA zitiert, aber ein russisches Diplom muss nicht nur übersetzt, sondern auch durch zusätzliche Testprogramme bestätigt werden.
Wissensübermittlungssystem
Fast alle Universitäten im postsowjetischen Raum haben auf das Bildungssystem von Bologna umgestellt. 30% der Theorie werden in Vorlesungen unterrichtet, der Rest ist Heimstudium. In Russland gibt es keine solche Aufteilung, der gesamte Rechtsrahmen, die Grundlagen der Theorie werden in Gruppen erklärt. Seminare finden in Form von Hausaufgabenprüfungen statt. Sie blieben nur in Russland, und im Ausland ist es demütigend, einem Studenten einen Vortrag oder Bericht anzuvertrauen. Dies ist in der Regel das Wahlrecht einer Person und sie ist nicht verpflichtet, etwas für die nächste Lektion vorzubereiten.
Russische Universitäten, die sich auf technische Fachgebiete konzentrieren, bieten Fachleuten keine Arbeitsplätze. Es gibt nicht einmal primäre Übungsplätze. Der Student muss selbständig eine Stelle zum Üben finden und vorzugsweise während der gesamten Studienzeit eine Unterkunft zur Verfügung stellen.
Qualifikation und Abschluss
Zuvor umfasste die Hochschulbildung keine Möglichkeiten wie den Erwerb eines Master-Abschlusses oder das Werden eines Doktoranden.
Interessant! Sie können sofort alle Qualifikationsgrade erwerben und erschwingliche Bildungsprogramme in einer Bildungseinrichtung nur an der Akademie absolvieren. Universitäten bilden Fachkräfte und Meister aus. Doktoranden und Assistenten, Studenten und Fachleute für angewandte Wissenschaften haben das Recht, die Praxis innerhalb der Mauern der Akademie zu beherrschen. Die Institute richten sich hauptsächlich an qualifizierte Fachkräfte, die eine Fortbildung erhalten und sich weiterbilden.
Die derzeitige Ausbildung war nicht immer so ...
Bis 2013 gab es das Konzept der "höheren beruflichen Bildung", das den Erwerb einer Spezialität in einer Studienperiode beinhaltete. Dann wurde das Gesetz ФЗ-№273 veröffentlicht - Schüler nach der Grundschule konnten eine zusätzliche Spezialität in verwandter Spezialisierung erhalten. Dann wurden solche wissenschaftlichen Abschlüsse als Doktorand (Zusatz), Doktorand (Doktor der Wissenschaften), Praktikant, Habilitationsgrad eingeführt. Alle postgradualen Fachgebiete können erst nach Abschluss der Grundausbildung erworben werden.
Zu diesem Zeitpunkt waren die Ärzte bereits nach Abschluss des Studiums verpflichtet, die Residency abzuschließen und alle Ausbildungsstufen zu durchlaufen, bis sie die Qualifikation eines Arztes ersten Grades erhielten. Weiterbildung ist nur im Gesundheitsbereich obligatorisch.
Seit 2015 können Sie den Titel eines Doktoranden nicht nur an der Universität, sondern auch an Forschungseinrichtungen erhalten. Obligatorische Bedingungen - Verfügbarkeit von Akkreditierung und Finanzierung durch den Staat. Der Bundeshaushalt deckt die Kosten der theoretischen Basis, aber die praktische Erfahrung muss sich selbst einbringen.
Theoretische Basis
Die russische Universität als ein einziges Bildungssystem ist in theoretischen Aspekten stark. Das Ziel eines jeden Lehrers ist es, dem Schüler beizubringen, die Grundlagen dort zu verstehen, wo sie benötigt werden. Nur Ärzte widmen sich der Praxis und verbringen den größten Teil ihrer Ausbildung mit dem Aufenthalt und der tatsächlichen Behandlung, während sie sich noch im Studentenstatus befinden. Dies ist eine Art Wissensanwendung, obwohl im Ausland jeder qualifizierte Spezialist mit einem Diplom bereits irgendwo gearbeitet, einen Vertrag mit großen Unternehmen unterzeichnet und im Rahmen der Ausbildung etwas Eigenes geschaffen hat.
Sie können erst nach Abschluss des Studiums am Undergraduate-Programm teilnehmen. In anderen Ländern wird ein Bachelor-Abschluss an diejenigen vergeben, die die 12. Klasse im Bologna-Bildungssystem abgeschlossen haben. Ihre Diplome werden in der EU und in den USA zitiert, aber ein russisches Diplom muss nicht nur übersetzt, sondern auch durch zusätzliche Testprogramme bestätigt werden.
Wissensübermittlungssystem
Fast alle Universitäten im postsowjetischen Raum haben auf das Bildungssystem von Bologna umgestellt. 30% der Theorie werden in Vorlesungen unterrichtet, der Rest ist Heimstudium. In Russland gibt es keine solche Aufteilung, der gesamte Rechtsrahmen, die Grundlagen der Theorie werden in Gruppen erklärt. Seminare finden in Form von Hausaufgabenprüfungen statt. Sie blieben nur in Russland, und im Ausland ist es demütigend, einem Studenten einen Vortrag oder Bericht anzuvertrauen. Dies ist in der Regel das Wahlrecht einer Person und sie ist nicht verpflichtet, etwas für die nächste Lektion vorzubereiten.
Russische Universitäten, die sich auf technische Fachgebiete konzentrieren, bieten Fachleuten keine Arbeitsplätze. Es gibt nicht einmal primäre Übungsplätze. Der Student muss selbständig eine Stelle zum Üben finden und vorzugsweise während der gesamten Studienzeit eine Unterkunft zur Verfügung stellen.
Qualifikation und Abschluss
Zuvor umfasste die Hochschulbildung keine Möglichkeiten wie den Erwerb eines Master-Abschlusses oder das Werden eines Doktoranden.
Interessant! Sie können sofort alle Qualifikationsgrade erwerben und erschwingliche Bildungsprogramme in einer Bildungseinrichtung nur an der Akademie absolvieren. Universitäten bilden Fachkräfte und Meister aus. Doktoranden und Assistenten, Studenten und Fachleute für angewandte Wissenschaften haben das Recht, die Praxis innerhalb der Mauern der Akademie zu beherrschen. Die Institute richten sich hauptsächlich an qualifizierte Fachkräfte, die eine Fortbildung erhalten und sich weiterbilden.